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HP forciert die industrielle 3D-Produktion

• Dank der Multi Jet-Technologie wurden bereits letztes Jahr mehr als zehn Millionen Bauteile produziert

• HP bietet Kunden nun auch neue Materialien im Abonnement, um die Produktion von 3D-Druck Bauteilen und die digitale Fertigung zu beschleunigen

Auf der Hannover Messe 2019 (1. bis 5. April 2019 in Hannover) stellt HP Inc. neue Angebote, Anwendungen und Technologien vor, die die Branche weiterhin in Richtung 3D-Produktion führen. Mit seiner 3D-Drucktechnologie unterstützt HP Kunden nun noch besser bei der Entwicklung und Produktion neuer Teile, um ihnen den Weg in die digitale Fertigung zu ebnen. Im Rahmen dessen bietet HP jetzt auch Abonnementpreise für 3D-Druckmaterialien und andere Verbrauchsmaterialien in Deutschland an.
Mit dem disruptiven, neuen Opt-in-Service zahlen Anwender nur für tatsächlich getätigte 3D-Drucke. Sie erhalten zudem einen Überblick über die Betriebskosten der Verbrauchsmaterialien. Der Cashflow wird somit transparenter, vorhersehbarer und insgesamt verbessert.
Unternehmen können so ihre 3D-gedruckten Komponenten zu konsistenten Preisen und Margen anbieten – diese Möglichkeit ist besonders für Dienstleistungsunternehmen oder interne Kostenzuordnungen zwischen einzelnen Abteilungen nützlich. Dadurch sind Unternehmen in der Lage, ihren Cashflow jederzeit nach Bedarf anzupassen: Dank des neuen Pay-per-Use-Modells erhalten Organisationen eine monatliche Abrechnung, die ausschließlich die tatsächlich gedruckten Komponenten ausweist. Der Zeit- und Verwaltungsaufwand wird so drastisch reduziert, da Bestellungen, Inventuren oder die manuelle Kontrolle des Zubehörverbrauchs sowie der entsprechenden Kosten entfallen. Unternehmen können außerdem die Nutzung und Kosten über ein Dashboard kontrollieren und haben somit jederzeit den Überblick über die Druckaufträge und die damit verbundenen Kosten.
„Mit dem Pay-per-Use-Modell bieten wir unseren Kunden eine Vielzahl von finanziellen Optionen. Ergebnisse können dadurch optimiert und die Vorteile der Multi Jet-Technologie noch schneller genutzt werden“, sagt Emilio Juárez, Vice President, 3D Printing Head of EMEA Sales, HP Inc. „Mit dem neuen abonnementbasierten Modell für 3D-Druckmaterialien bieten wir unseren Kunden Kostensicherheit, Transparenz und vor allem einen verbesserten Cashflow. So können sie sich verstärkt um das Wachstum ihres Unternehmens kümmern und weniger um administrative Aufgaben.“
Kunden wie 3Faktur, ein 3D-Druckdienstleister mit Sitz in Jena, haben bereits begonnen, die Vorteile des neuen Preismodells zu nutzen. "Die Möglichkeit des abonnementbasierten Preismodells bietet uns viele Vorteile und ermöglicht eine deutlich verbesserte und präzisere Preiskalkulation. Wir konnten diese vereinfachen und unseren Kunden mehr Preistransparenz bieten", sagte Markus May, CEO von 3Faktur. "Mit der Einführung des neuen Service konnten wir auch in der Administration den Zeit- und Kostenaufwand reduzieren. Nun haben wir mehr Zeit, um uns auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: unsere Kunden.“
HP Metal Jet: Die fortschrittlichste 3D-Drucktechnologie für die Massenproduktion
HPs Metal Jet-Produktionsservice für den 3D-Druck von industriell gefertigten Metallteilen ist mittlerweile weit verbreitet. Kunden können so 3D-Konstruktionsdateien selbst hochladen und funktionale Metallteile in großen Mengen erhalten.
Mit der Einführung des HP Metal Jet erweiterte HP letztes Jahr sein 3D-Druckportfolio und ermöglicht nun erstklassige Massenproduktionen von Metallteilen. HP Metal Jet bietet demnach eine bis zu 50-fach höhere Produktivität bei deutlich niedrigeren Kosten als andere 3D-Druckverfahren und wird bereits von führenden deutschen Herstellern wie Volkswagen eingesetzt.

www.hp.com

 

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