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Bezahlte Werbeeinblendungen erreichen bei Hewlett-Packard höhere Umsätze je Besuch als organische Suchergebnisse

- Neue Studie von Resolution Media und Kenshoo analysiert den komplexen Zusammenhang zwischen Marketing mit bezahlten Werbeeinblendungen und organischen Suchergebnissen, um das perfekte Gleichgewicht für die Suchmaschinen-Ergebnisliste zu erreichen.

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Die weltweit führenden Unternehmen für digitales Marketing, Resolution Media und Kenshoo, brachten heute The Search Sandboxauf den Markt. Das System analysiert den Zusammenhang zwischen bezahlten Werbeeinblendungen und organischem Suchmaschinenmarketing für ein großes Einzelhandelsunternehmen von Hewlett Packard (HP) (www.hp.com) in den Vereinigten Staaten. Der Datensatz deckt Millionen von Besuchen sowohl auf den Kanälen mit bezahlter Werbung als auch mit organischen Suchergebnissen ab und erreicht so auf jedem Kanal mehr als 10 Millionen USD an direkten Verkaufsabschlüssen im Online-Verkauf.

„Die Suche ist ein grundlegender Kanal innerhalb des Marketing-Mix, und wir sind ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, diese Leistung zu maximieren", erklärte Mark Grote, World Wide Search Advertising Manager bei Hewlett-Packard. „Gemeinsam mit Kenshoo bietet Resolution weiterhin neue Möglichkeiten dafür an, das optimale Gleichgewicht zwischen bezahlten Werbeeinblendungen und organischen Suchresultaten zu finden. Unzählige Marketing-Experten profitieren von den Erkenntnissen, die wir diesbezüglich anbieten."

Zu den wichtigsten Erkenntnissen aus dem Bericht gehören:

-- Die bezahlte Suche erreicht höhere Nettoumsätze pro Besuch (Umsätze

für bezahlte Suche abzüglich der direkten Kosten aus diesen

Medien-Klicks) als die organische Suche.

-- Auch wenn das Ergebnis der organischen Suche an erster Stelle steht,

werden die Verbraucher in 39,6 % der Fälle dennoch auf die Liste der

bezahlten Werbeeinblendungen klicken.

-- Die bezahlten Werbeeinblendungen stellen die einzige Alternative dar,

wenn organische Suchergebnisse auf der ersten Seite wegfallen. Sie

erreichen 93,1 % am Klick-Anteil eines Schlüsselbegriffs (prozentualer

Anteil, der erreicht wird, wenn sowohl die Ergebnisse aus den bezahlten

Werbeeinblendungen als auch aus der organischen Suche angezeigt werden).

-- Bei der organischen Suche werden etwas höhere Klickanteile (52,4 % im

Vergleich zu 47,6 %) und ein höherer Anteil am Nettoumsatz (53,5 % im

Vergleich zu 46,5 %) bei Marken-Schlüsselbegriffen als bei der

bezahlten Suche erreicht.

-- Die Leistung der bezahlten Suchergebnisse zeigt im Vergleich zur

organischen Suche Vorteile bei Schlüsselbegriffen, die nicht mit Marken

in Verbindung stehen. Dies belegen der Klick-Anteil von 77,2 % sowie der

Anteil am Nettoumsatz in Höhe von 70,3 %.

„Eine Werbekampagne auf ‚Auto-Pilot' zu stellen, ist keine Option, denn der Marktplatz der bezahlten und organischen Suchergebnisse ist sehr dynamisch. Die Ranking-Faktoren verändern sich stetig, Konkurrenten kommen und gehen, und das Verbraucherverhalten entwickelt sich kontinuierlich weiter", erklärte Alan Osetek, Global President bei Resolution Media. „Resolution hat das Ziel, Marken wie HP dabei zu unterstützen, ein Gleichgewicht zwischen organischer und bezahlter Suche und digitaler Suche als grundlegenden Teil ihrer Marketingstrategie zu erreichen."

Aaron Goldman, Chief Marketing Officer bei Kenshoo, fügt hinzu: „Diese Untersuchung setzt der Kontroverse über laufende bezahlte Suchmaschinenwerbung für Marken, die über eine starke organische Abdeckung verfügen, ein Ende. Unsere Studien zeigen, dass die Besucher der bezahlten Werbeeinblendungen aus der Perspektive der Kosten für die Datenverkehrsakquisition profitabler sind als die der organischen Suchergebnisse. Intelligente Werber wie diejenigen bei Resolution und HP setzen daher einen ganzheitlichen Ansatz beim Suchmaschinenmarketing ein, um so viel wie möglich aus ihren Investitionen zu machen."

Für diese Studien analysierten Resolution Media und Kenshoo ein ganzes Jahr lang (28. Feb. 2012 - 1. März 2013) die Ergebnisse einer US-Werbekampagne der Imaging and Printing Group (IPG) von Hewlett Packard (HP). Der Datensatz konzentriert sich dabei ausschließlich auf Klicks und Besuche und enthält nur die Fälle, in denen über denselben Schlüsselbegriff sowohl eine Auflistung der bezahlten Suchergebnisse als auch (mindestens ein) Angebot über die organische Suche gefunden wurden.

www.resolutionmedia.com

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