Erstes traditionelles Koehler-Hobbyfußballturnier nach der Pandemie

▪ Aus Tradition wird das 29. Hobby-Fußballturnier nach der Pandemie wieder aufgenommen ▪ 15 Teams spielten beim Turnier mit
▪ Fußballbegeisterte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter messen sich auf sportlicher Ebene

Mit großer Vorfreude konnte in diesem Jahr wieder das Koehler-Hobbyfußball- turnier stattfinden. Bereits seit 1992 hat sich das Turnier etabliert und ist ein fester Bestandteil in den Jahren geworden. Verschiedene Abteilungen der Unternehmen der Koehler-Gruppe stellen selbstständig jeweils ein Team zusammen. Angemeldet hatten sich in diesem Jahr 15 fußballbegeisterte Mannschaften aus unterschiedlichsten Abteilungen, um sich auf sportlicher Ebene mit den Kolleginnen und Kollegen zu messen. Jede Mannschaft hatte sich selbst traditionell wieder kreative Mannschaftsnamen ausgedacht. Das Turnier erfreut sich immer wieder größter Beliebtheit und ist schon Wochen im Voraus in aller Munde.
Olympischer Gedanke „Dabei sein ist alles“ im Vordergrund
Schon zum 29. Mal stellte der SV Oberkirch seine Sportanlage, Schiedsrichter und das leibliche Wohl zur Verfügung - die perfekten Bedingungen für solch eine Veranstaltung. Die Fußballfelder wurden in kleinere Fußballfelder unterteilt. Pünktlich um 18 Uhr, nach einer kurzen Begrüßung durch die Turnierleitung, konnte mit den Spielen begonnen werden. Während des Turnierverlaufs positionierten sich die Musike- rinnen und Musiker der Koehler-Werkkapelle unter der Leitung von Alois Sauer und begleiteten die Ver- anstaltung musikalisch.
Team der Schlosserei am Standort Oberkirch gewinnt Turnier
Nachdem die Turniere erfolgreich und verletzungsfrei beendet werden konnten, fanden sich alle Teilneh- merinnen und Teilnehmer zur Siegerehrung ein, die von der Leitung des Betrieblichen Gesundheitsmana- gements, Stefan Grözinger, zusammen mit dem Organisator des Turniers Stephan Schütz moderiert wurde. „Wir freuen uns sehr, dass wir uns nach drei Jahren endlich wieder treffen und unser Hobbyfuß- ballturnier austragen konnten“, sagte Stephan Schütz, dem die Begeisterung anzusehen war. Er bedankte sich für die Teilnahme bei allen Teams, und den fairen Ablauf. Anschließend wurden die Mannschaften nacheinander aufgerufen, um die Wein- und Sachpräsente in Empfang zu nehmen. In dieser Konstellation wurde auch gleich ein schönes Erinnerungsfoto aufgenommen. Das Siegerteam „Metallbomber“ – das Team aus der Schlosserei am Standort Oberkirch stand mit dem großen Wanderpokal auf dem Sieger- treppchen. In fröhlicher Festlaune fand die gelungene Veranstaltung ihren Ausklang.
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