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digitalSTROM-Plattform bildet Ökosystem für Smart Living

Innovative Smart Home-Anwendungen bringen mehr Kompetenz ins vernetzte Zuhause

Auf der CeBIT Press Preview demonstriert digitalSTROM, welche Chancen und Möglichkeiten die voranschreitende Digitalisierung für das vernetzte Zuhause bietet. In Hannover zeigt der Smart Home-Anbieter die vollständige Integration der selbstlernenden Thermostate von Google Nest und wie mit Hilfe von Kamera- und Bewegungssensoren der Microsoft Kinect ein intuitives Bedienkonzept für die bequeme und einfache Steuerung des Smart Homes entsteht. Alle Anwendungen zeigen: Das smarte Zuhause wird immer intelligenter. Offene Schnittstellen und leistungsstarke Algorithmen sind Grundlage für eine wachsende Angebotsvielfalt und den zunehmenden Kompetenzgewinn im Haus. Auf der digitalSTROM-Plattform entstehen so neue, innovative Anwendungen sowie Vermarktungschancen für Produkt- und Serviceanbieter. Dies und mehr können Besucher der CeBIT Press Preview bei digitalSTROM entdecken.

Big Data, Cloud Computing, Mobile, Social und Security, das sind die Leitthemen der CeBIT 2015. Die Digitalisierung hat nachhaltigen Einfluss auf alle Bereiche unseres Lebens und macht dabei auch vor den eigenen vier Wänden nicht Halt. Mit digitalSTROM wird die Vision eines vollständig vernetzten Zuhauses schon heute Realität: So präsentiert das deutsch-schweizerische Unternehmen in Hannover den aktuellen Sachstand im Smart Home – von der Integration smarter Haushaltshelfer über neuartige Services bis hin zu innovativen Bedienkonzepten.

digitalSTROM vernetzt sämtliche elektrische Geräte im Haus über die bestehende Stromleitung, integriert auch Breitbandgeräte und sorgt für deren intelligentes Zusammenspiel. Gleichzeitig stellt das deutsch-schweizerische Unternehmen ein regelrechtes Ökosystem im Bereich Smart Living bereit – eine Vermarktungsplattform, die Chancen für die Entstehung neuer Geschäftsmodelle bietet. Dank offener Schnittstellen können so auf einfache Art und Weise unterschiedlichste Produkte und Services eingebunden werden; es entstehen neue Anwendungen für das vernetzte Zuhause. Die digitalSTROM-Klemme mit integriertem Hochvolt-Chip macht elektrische Geräte smart, intelligent und kommunikationsfähig – und kann sowohl nachträglich als auch bereits ab Werk integriert werden.

In Hannover zeigt digitalSTROM die vollständige Integration der lernfähigen Google Nest-Thermostate. Im Zuge der Vernetzung mit der Smart Home-Lösung von digitalSTROM wird ihr bekannter Funktionsumfang erweitert und sie können so in übergeordnete Szenarien eingebunden werden. Ist der Bewohner nicht zu Hause und möchte seine Wohnung kühlen, stellt das Smart Home in Verbindung mit dem Google-Produkt die gewünschte Temperatur ein. Dabei werden etwa auch die Jalousien herunterfahren, um die Klimaanlage zu unterstützen und für mehr Energieeffizienz zu sorgen. Als weiteres Highlight stellt digitalSTROM in Hannover anhand eines Showcases ein neues Bedienkonzept mit Multisensor-Geräten am Beispiel der Microsoft Kinect vor: Diese Integration macht das Leben im Smart Home noch einfacher, bequemer und flexibler. Der Showcase verdeutlicht, dass zukünftig alle Oberflächen in einem Haus dazu verwendet werden können, um Anwendungen und Geräte zu steuern. Das vernetzte Zuhause wird dann auch Gesten erkennen – zum Beispiel kann der Wasserhahn geöffnet oder geschlossen werden, indem man mit der Hand über den Hahn vor- und zurückstreicht. Um die Flexibilität dieses neuen Konzepts zu veranschaulichen, wird das digitalSTROM-Team live auf der Press Preview Symbole auf ein Whiteboard zeichnen – etwa ein Quadrat, mit dem anschließend Leuchten im Haus ein- und ausgeschaltet werden können. Das Smart Home erkennt diese Symbole und setzt sie in eine Aktion um.

Intelligente Algorithmen, die im Hintergrund arbeiten, sind Grundlage für die wachsende Angebotsvielfalt und zunehmende Kompetenz im Smart Home. Das zeigt digitalSTROM auf der Press Preview auch am Beispiel eines smarten Wasserkochers: Über die Sprachsteuerung kann der Bewohner eines Smart Homes mit dem Befehl „Ich hätte gerne einen grünen Tee" nicht nur den Teekocher einschalten, sondern dieser kennt stets die optimale Temperatur der jeweiligen Lieblingsteesorte. Dank intelligenter Algorithmen ist das Smart Home ein kognitives System, das Informationen nicht nur erkennt und umsetzt, sondern auch verarbeitet und daraus lernt – und sich somit seinen Bewohnern ebenso wie zukünftigen Entwicklungen anpassen kann.

Martin Vesper, CEO der digitalSTROM AG, sagt: „Die Plattform von digitalSTROM bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihr Geschäftsfeld auf den Bereich Smart Living auszuweiten. Dass zudem immer mehr Geräte mit offenen IP-Schnittstellen auf den Markt kommen, lässt das Ökosystem ‚Smart Home' stetig wachsen. Das bedeutet immer auch einen Kompetenzgewinn und erweiterten Funktionsumfang für das vernetzte Zuhause unserer Kunden. Dank des offenen Plattformansatzes wird sichergestellt, dass ein Smart Home sich auf neue Anforderungen und Wünsche seiner Bewohner anpassen kann, also immer intelligenter wird."


www.digitalstrom.com

 

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