HERMA Haftmaterial: Michael Handl neuer Leiter Entwicklung

• Michael Handl ist der neue Leiter Forschung, Entwicklung und Anwendungstechnik für den Bereich Haftmaterial; er folgt Dr. Ulli Nägele, der in den Ruhestand gegangen ist.
• Davor leitete Handl den Bereich Forschung & Entwicklung von Druckfarben bei Zeller+Gmelin, einem Spezialisten für Schmierstoffe, Druckfarben und chemische Produkte.
• HERMA Geschäftsführer Dr. Guido Spachtholz: „Michael Handl bringt profunde Branchenkenntnisse und beste fachliche Voraussetzungen mit, um unsere Position als ein Technologieführer zu festigen und weiter auszubauen.“

Michael Handl, 36, ist der neue Leiter Forschung, Entwicklung und Anwendungstechnik für den HERMA Geschäftsbereich Haftmaterial. In dieser Funktion verantwortet er auch den Technischen Service. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Ulli Nägele an, der in den Ruhestand gegangen ist. Handl war zuvor mehr als vier Jahre in leitender Position bei Zeller+Gmelin tätig, einem weltweit tätigen, konzernunabhängigen Spezialisten für hochwertige Schmierstoffe, Druckfarben und Chemieprodukte. Dort verantwortete er zuletzt den Bereich Forschung & Entwicklung für Druckfarben. Der Master of Science auf dem Gebiet Angewandte Oberflächen- und Materialwissenschaften hat zudem als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule Esslingen mehrere Jahre in der Forschung gearbeitet. „Michael Handl bringt profunde Branchenkenntnisse und beste fachliche Voraussetzungen mit, um in unserem stark international geprägten und anspruchsvoll-agilen Umfeld unsere Position als ein Technologieführer bei Haftmaterial zu festigen und weiter auszubauen“, sagt HERMA Geschäftsführer Dr. Guido Spachtholz. Michael Handl selbst umreißt seine Ambition so: „Mein Anspruch und Ziel ist es, die hohe Innovationskraft von HERMA weiter zu stärken und gleichzeitig die Entwicklungsprozesse noch schlanker und effizienter zu gestalten. Denn das ‚Time-to-Market‘ entwickelt sich zu einem entscheidenden Key Performance Indicator. Die Digitalisierung von Entwicklungsprozessen ist dafür ein wesentlicher Hebel.“ Sie könne auch den stark wachsenden Bereich nachhaltiger Haftmaterialien weiter beflügeln. „Dort genießt HERMA schon heute zu Recht einen hervorragenden Ruf. Aber es gilt eine Vielzahl an Neu- und Weiterentwicklungen in relativ kurzer Zeit voranzutreiben, um die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, die HERMA sich selbst gesteckt hat, und um damit auch rasch neue Möglichkeiten für unsere Kunden zu eröffnen. Ich freue mich auf diese anspruchsvolle Herausforderung und bin da sehr zuversichtlich, denn ich habe eine hervorragend aufgestellte und gut funktionierende Entwicklungsabteilung mit hochmotivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern übernommen.“

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