Maschinelles Nutzentrennen lohnt sich immer mit dem Marbach lightblanker

Der weltweit agierende Stanzformenhersteller Marbach hat für seine Kunden verschiedene Lösungen zum Nutzentrennen in seinem Portfolio. Eine davon, die dafür sorgt, dass maschinelles Nutzentrennen selbst bei kleinen Auflagen und einfachen Layouts Sinn macht, ist der Marbach lightblanker.

Beim Nutzentrennen werden die einzelnen Verpackungszuschnitte (Nutzen) nach dem Stanz- bzw. Ausbrechvorgang voneinander getrennt. Dieser Vorgang kann entweder manuell oder aber maschinell erfolgen. Das maschinelle Nutzentrennen hat viele Vorteile, so dass sich selbst bei einfachen Layouts und kleinen Auflagen der Einsatz eines Nutzentrennwerkzeuges lohnt. Vor allem dann, wenn zum Nutzen ein lightblanker eingesetzt wird.
Bernhard Reisser, Branchenmanager Kartonage bei der Marbach-Gruppe: „Denn dieses modulare Nutzentrennwerkzeug ist nicht nur günstig, sondern besticht auch durch seine Flexibilität. Der lightblanker besteht aus einem Grundrahmen, der in der Stanzmaschine installiert wird und einer auftragsbezogenen Trennmaske, die für jeden neuen Job schnell und einfach ausgetauscht werden kann. Mit dem lightblanker macht es also bei jedem Auftrag Sinn, die Nutzen maschinell voneinander zu trennen.“
Der lightblanker kann aufgrund seines geringen Gewichtes von einer einzelnen Person ein- und umgebaut werden – dank des Schnellverschlusses mit nur wenigen Handgriffen. Auch der Umbau auf Bogenablage kostet mit dem lightblanker kaum Zeit.
Reisser weiter: „Beim Nutzentrennen entscheidet das passende Werkzeug über die Produktivität und die sichere Weiterverarbeitung der Zuschnitte. Neben dem lightblanker bieten wir für spezielle Anforderungen auch weitere Nutzentrenntechnologien an. Alle Informationen rund um die optimale Nutzung der Nutzentrennstation haben wir ausführlich in unserem kostenlosen Whitepaper beleuchtet.“
www.marbach.com