Neue MadeToPrint-Version 2.8.323 mit Funktionserweiterungen & Verbesserungen

axaio software, Entwickler von Lösungen für die automatisierte PDF-Ausgabe in Redaktions- und Druckumgebungen sowie für das Erstellen getaggter, barrierefreier PDF-Dokumente, gibt die sofortige Verfügbarkeit der neuen Version 2.8.323 seiner Ausgabelösung MadeToPrint bekannt. Mit der aktuellen Version wurden kleinere Funktionserweiterungen sowie Verbesserungen und Fehlerbehebungen eingeführt.

axaio MadeToPrint ist ein Plug-in für u.a. Adobe InDesign und InDesign Server zur Automatisierung von Druckausgabeprozessen. Dies wird erreicht, indem Druckeinstellungen standardisiert, Ausgabeschritte zusammengefasst und konsistente Ausgabeergebnisse durch Kontrollmechanismen sichergesetllt werden. Diese Workflow-Optimierungen steigern die Effizienz und Zuverlässigkeit bei der Ausgabeproduktion.
Was ist neu?
Mit der Update-Version 2.8.323 von MadeToPrint wurden insbesondere die bisherigen Optionen zur InDesign-Buchverarbeitung erweitert: MadeToPrint, in der Auto- oder Serverversion, bietet neben der Standard- und Hotfolder-Verarbeitung die zusätzliche Möglichkeit, den Ausgabeprozess per Jobticket anzusteuern. Mit der neuen Version wurde der Jobticket-Modus dahingehend ausgebaut, als dass es jetzt möglich ist, InDesign-Bücher zu verarbeiten.
Process job ticket books
Nach dem gleichen Prinzip kann MadeToPrint jetzt InDesign-Bücher auch im Enfocus Switch-Workflow handhaben, um auch dort die Bearbeitung komplexerer Dokumente, die als Bücher verwaltet werden, zu ermöglichen.
Neben der Überarbeitung des MadeToPrint-Ebenen-Features, was auf der integrierten MadeForLayers-Funktionalität basiert, enthält das MadeToPrint-Update die neueste Version der pdfEngine. Im PDF Post Process-Feature von MadeToPrint ermöglicht die aktuelle pdfEngine, die Anwendung von PDF-Profilen aus der callas pdfToolbox 11, um beispielsweise die Verbesserungen bei der Verwendung von Prozessplänen zu nutzen.
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