Die Stärken von Print unter Beweis stellen
Designwettbewerb für herausragende Druckerzeugnisse des Bundesverbandes Druck und Medien – startet ab sofort. Bis zum 1. August 2014 können Designer, Druckspezialisten und ihre Auftraggeber aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie Nachwuchsdesigner und Auszubildende ihre Arbeiten einreichen.
Raffinesse, Umweltbewusstsein, Vereinfachung, Emotion und Individualität – so lauten die offenen Kategorien, mit denen die Stärken gelungener Druck- Erzeugnisse werden. Der Nachwuchs wird zudem über die Kategorie „Debütanten" angesprochen. Der MfG-Award unterscheidet sich damit grundlegend von anderen Wettbewerben, in denen nach Produktkategorien bewertet wird.
Im Mittelpunkt des bvdm-Wettbewerbes steht, was Print einmalig und unverwechselbar macht: Print überzeugt, vereinfacht, löst Emotionen aus und wirkt häufig nachhaltiger als elektronische Medien. Sämtliche Drucksachen können zur Bewertung eingeschickt werden, die mindestens einer der fünf Kategorien zugeordnet werden können. Der bvdm und die Jury erwarten auch in diesem Jahr faszinierende Wettbewerbsbeiträge, angeregte Diskussionen unter den Experten – und Gewinnerarbeiten, die die Überzeugungskraft gedruckter Medien in ihrer ganzen Breite abbilden.
Wesentliche Kriterien für die Bewertung in allen Kategorien sind hohe Designqualität und anspruchsvolle Verarbeitung – jedoch nicht singulär betrachtet, sondern als erfolgreiche Zusammenarbeit von Gestaltern und Druckspezialisten.
Hoher Anspruch, niedrige Gebühren
Zur Jury des MfG-Awards 2014 zählen die Designer Cordula Alessandri (alessandridesign, Wien), Thilo von Debschitz (Q, Wiesbaden), Prof. Armin Lindauer (Hochschule Mannheim), Stephanie Podobinski (RUFAUFBAU, Köln), Jean Jacques Schaffner (Schaffner & Conzelmann, Basel), Bettina Schulz (novum, München), Jens Wahren (RIECO Orgaform Altenburg GmbH, Altenburg), Prof. Jörg Waldschütz (Hochschule RheinMain, Wiesbaden), Detlef Westenberger (Komminform, Kriftel) und Ralf Zarbock (Druck- und Verlagshauses Zarbock, Frankfurt/Main).
Eine weiterer Vorteil des MfG-Awards sind seine konstant günstigen Teilnahmegebühren (Profis: ab 125 Euro zzgl. MwSt., Nachwuchs: 25 Euro zzgl. MwSt.). Dank dieser Ausrichtung können sich auch kleinere Designbüros und Unternehmen eine Beteiligung am MfG-Award leisten. Nachwuchsgestalter, die sich in der Kategorie „Debütanten" beteiligen können, werden gesondert bewertet und mit Förder- bzw. Sachpreisen ausgezeichnet.
Die Preisverleihung findet am 9. Oktober 2014 auf der Frankfurter Buchmesse statt. Alle Informationen zum Wettbewerb, die Ausschreibungsunterlagen und das pdf-Anmeldeformular, wie auch nach der Jury-Sitzung die Präsentationen der Shortlist-Arbeiten sind unter www.mfg-award.de zu finden.
