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SABIC präsentiert auf der Formnext 2019 diverse Kooperationen für technologische Materiallösungen entlang der gesamnten Wertschöpfungskette der Additiven Fertigung

SABIC, ein weltweit tätiger Marktführer der Chemieindustrie, präsentiert auf der Formnext 2019 (Halle 12.1, B61) seine wachsende Anzahl an Kooperationen, die darauf ausgerichtet sind, den Kundennutzen seiner spezialisierten Materialien auf mehreren Ebenen der gesamten globalen Wertschöpfungskette der additiven Fertigung zu maximieren. Ziel dieser Kooperationen sind die Förderung von Innovationen und die Erweiterung der Entwicklungsmöglichkeiten für additiv gefertigte Anwendungen. SABIC ist dafür bestens aufgestellt und bietet mehrere herausragende Materialtechnologien zur Lösung entscheidender Herausforderungen seiner Kunden und Wertschöpfungspartner in diesem Markt.

Neue Lösungen von Henkel für höhere Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit beim Eloxalverfahren

Henkel entwickelt kontinuierlich neue Innovationen für die Aluminiumindustrie undbietet ein breites Portfolio an Hochleistungslösungen. Dazu zählen neben innovativen Konversionsverfahren auch neue Bonderite Produkte für die drei wesentlichen Schritte des Eloxalverfahrens – Entfetten, Beizen und Heiß- bzw. Kaltverdichten – eine der verbreitetsten Technologien zur Aluminiumveredlung.

Modellbau bei VMR

Für Modellbau ist man nie zu alt, auch nicht bei VMR. Daher haben wir uns auf die Herausforderung gefreut ein Messemodell für die Firma Breyer aus Singen anfertigen zu dürfen. Diese benötigten für eine Messe eine Sondermaschine im Maßstab 1:10 als Modell. Nach Aufbereitung der Daten wurden alle Einzelbauteile bei uns im 3D-Drucker hergestellt. Für ein Messemodell mit hohen Ansprüchen an die Oberfläche gibt es jedoch noch kein geeignetes additives Verfahren. Aus diesem Grund wurden die Einzelteile anschließend per Hand geschliffen. Danach wurde das Modell lackiert und zusammengesetzt - wie im richtigen Modellbau eben.

Formnext 2019: Additive Manufacturing begeistert mit Besten

34.532 Fach- und Führungskräfte (2018: 26.919) wurden von einem beeindruckenden Formnext 2019 mitgerissen. 852 Aussteller (2018: 632) machten die Messe Frankfurt zur Bühne für die immer größer werdenden Anwendungsbereiche der additiven Fertigung. Der wachstumsstarke Umzug in die modernen und architektonisch anspruchsvollen Messehallen 11 und 12 hat sich damit bewährt.

Siemens öffnet Additive Manufacturing Network

Siemens kündigt den offiziellen Start und die allgemeine Verfügbarkeit des Additive Manufacturing Networks (AM-Netzwerk) an. Es wurde bereits erfolgreich bei mehreren Kunden und Partnern wie Decathlon, Siemens Gas & Power, Siemens Mobility, HP und Materialise in einer Pilotphase getestet und implementiert. Das AM-Netzwerk ist eine innovative Cloud-basierte Lösung zur Förderung der Zusammenarbeit und Prozessabwicklung zwischen Ingenieuren, Einkauf und Lieferanten von 3D-Druckteilen. Sie stellt einen durchgängigen digitalen Prozess bereit, der die Nachfrage nach Komponenten mit dem Lieferantennetzwerk verbindet. So wird eine global verteilte Fertigung ermöglicht. Das AM-Netzwerk von Siemens wird auf der Formnext 2019 in Frankfurt am Main vorgestellt.

Kooperation zur Marktentwicklung bei der additiven Fertigung

TÜV SÜD und die amerikanische Standardisierungsorganisation ASTM International haben heute auf der Messe formnext 2019 eine Kooperation geschlossen. Zu den Inhalten zählen ein wechselseitiger Know-how-Transfer und Maßnahmen, die Unternehmen den Zugang zum US-amerikanischen sowie zum europäischen Markt erleichtern. Die USA sind das Partnerland der Fachmesse für die additive Fertigung.

EOS demonstriert Lösungen für flexiblen und automatisierten Metall-3D-Druck

EOS zeigt EOS Shared Modules als serienreife Lösung auf der formnext 2019. Bestehend aus verschiedenen Hardware- sowie Software-Modulen vereinfacht und parallelisiert die Lösung die Arbeitsschritte vor und nach dem Bauprozess. Gerade bei Betrieb mehrerer 3D-Drucker ermöglicht EOS Shared Modules die effiziente, skalierbare und wirtschaftliche Fertigung von hochwertigen Metallteilen. Die Verfügbarkeit von EOS Shared Modules ist für die zweite Jahreshälfte 2020 geplant.


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