• Gründung des Start-Ups „my3D", einem Spezialisten für 3D-Figuren
• Start des 3D-Druck-Angebots zunächst in München – Ausweitung auf Deutschland und Europa geplant
• Gründung des Start-Ups „my3D", einem Spezialisten für 3D-Figuren
• Start des 3D-Druck-Angebots zunächst in München – Ausweitung auf Deutschland und Europa geplant
WHITE heißt das neue Modell des Kölner 3D-Printer-Herstellers iRapid, das mit zwei Düsen arbeitet und Objekte herstellen kann, in denen zwei Farben ineinandergreifen. Das Gerät ist mit einem grafikfähigen Display ausgestattet und unterstützt zweifarbige Eingabedateien. Das Design des Printers ist ganz in weiß gehalten und im Vergleich zum 2013 eingeführten Printer BLACK noch heller ausgeleuchtet.
Den diesjährigen Gewinnern der U16 Einzel- und Doppelkonkurrenzen beim Jugend Cup Renningen/Rutesheim, der vom 16.8. bis 23.8.2014 ausgetragen wurde, winkte eine zusätzliche Siegprämie: Sie konnten am Ende des Turniers jeweils eine detailgetreue 3D-Figur von sich anfertigen lassen. Möglich machte das einer der langjährigen Sponsoren des Turniers, die Manhillen Drucktechnik GmbH.
• Elektrisch: Spritzgießmaschine fertigt wirtschaftlich und präzise LSR-Bauteile für den Einsatz im Pkw
• Automatisiert: Robot-System Flexlift auf den asiatischen Markt zugeschnitten
• Kompetent: Kooperation mit lokalen Partnern
MAN Truck & Bus, ein weltweit führender Anbieter von Transportlösungen, setzt auf 3D-Druck mithilfe der Produktionsplattform Replique, um Ersatzteile bedarfsgerecht, lokal und auf Abruf herzustellen, ohne sie physisch vorrätig halten zu müssen. Beginnend mit der Produktion von Bronzekrümmern für die Kühlwasserversorgung eines Marinemotors sollen zukünftig weitere Projekte realisiert werden, um Kosten zu reduzieren und den Service weiter optimieren zu können.
Stratasys, Ltd. (NASDAQ: SSYS), ein führender Anbieter von Polymer-3D-Drucklösungen, gab heute bekannt, dass Toyota, ein weltweit führender Hersteller und Innovationsführer im Automobilbereich, eine Vereinbarung unterzeichnet hat, um als erster Kunde den neuen, hochmodernen 3D-Drucker F3300 von Stratasys zu erwerben.
Dem Projekt POLYLINE ist die erste erfolgreiche Umsetzung einer automatisierten additiven Fertigungslinie für Kunststoffteile in großem Maßstab gelungen. Auf dem Additive Manufacturing Campus von BMW haben die Projektpartner die 3D-Druck-Serienproduktion mit hohem Durchlauf in die Realität umgesetzt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass BMW, DyeMansion, EOS und Grenzebach – vier Partner des Konsortiums – nach der festgelegten Projektlaufzeit von drei Jahren eine sehr positive Bilanz ziehen.
Stratasys 3DFashion-Technologie wird die neue Ära für die Elektrofahrzeuge der Marke unterstützen
Produziert wird ein visuell beeindruckendes Interieur mit 3D-gedruckten Mustern auf Samt
• Im Rahmen des Kooperationsprojekts Industrialization of Core Printing (ICP) hat voxeljet ein Verfahren zur automatisierten Großserienproduktion von Sandkernen entwickelt.
• voxeljet hat eine vollautomatische, integrierte Fertigungslinie für das BMW Group Werk Landshut realisiert, die mit fünf VX1300-X 3D-Druckern Wassermantelkerne für Hochleistungsmotoren druckt.
• Vom 12. bis 16. Juni stellt voxeljet auf der GIFA in Düsseldorf (Halle 16, Stand D23) aus.
Italdesign nutzt den 3D-Drucker J850 TechStyle von Stratasys zur Realisierung vertrauter und doch außergewöhnlicher Innenräume, die Wohnen, Freizeit und Arbeit im Climb-E Mobilitätskonzept vereinen.
US-Unternehmen Tooling & Equipment International (TEI) erweitert additive Fertigungskapazität mit drittem VX4000 3D-Sanddrucker
Als Zulieferer von General Motors nutzt TEI den weltweit größten 3D-Sanddrucker zur Herstellung von Gusskernen für die Serienproduktion großformatiger, gewichtssparender Strukturbauteile für den Cadillac CELESTIQ
Jede VX4000 druckt Hunderte von Innenkernen für mehrere Fahrzeugsätze in nur einer Nacht: Das ermöglicht kurze Lieferzeiten für gewichts- und designoptimierte Bauteile
Mit Hochgeschwindigkeit gegen Korrosion und Verschleiß
Die nächste Generation der intelligenten industriellen Produktion: Darum geht es vom 15. bis 18. November 2022 auf der diesjährigen Formnext. Passend zum Top-Thema der Messe stellt der Kompetenzbereich Additive Fertigung der CHIRON Group seine jüngste Innovation vor: AM Coating. Eine industriegerechte, auf den 24/7-Betrieb ausgelegte Anlage zum Aufbringen extrem harter Beschichtungen auf Bremsscheiben.
Wir haben es schon oft gehört: In der Automatisierung liegt ein Teil der Zukunft der Additiven Fertigung. Auch im Metallbereich bieten Hersteller von AM-Hardware Anlagen und Systeme an, die für die automatisierte Fertigung konzipiert sind – teilweise gibt es sogar Konzepte für ganze Fabrikhallen. Aus Marketingsicht ist also vieles möglich – doch wie sieht die Realität in den Produktionshallen aus? Wir sind dieser Frage nachgegangen und haben dazu bei führenden Herstellern und Dienstleistern nachgefragt.