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GMG veröffentlicht GMG OpenColor 2.4 und erweitert die preisgekrönte Lösung um die Profilierung von Digitaldruckmaschinen

Der Digitaldruck gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere in der Verpackungsindustrie. Die Gründe dafür sind kürzere Produktzyklen sowie der anhaltende Trend zu personalisierten Druckerzeugnissen. Generell ist der Wunsch nach mehr Flexibilität in der Druckproduktion ein branchenweiter Trend.

Um schwankende Ergebnisse im Digitaldruck, insbesondere bei der Reproduktion von Marken- und Schmuckfarben, zu vermeiden, sind ein effizientes Farbmanagement und eine genaue Profilierung unerlässlich. Während im konventionellen Druck Sonderfarben speziell für einen Auftrag gemischt werden können, wird im Digitaldruck jede Farbe mit einem festen Farbsatz erzeugt: entweder mit CMYK oder, im Multicolor-Bereich, mit bis zu sieben Farben - also CMYK plus Orange, Grün und Violett.
"GMG OpenColor erstellt sowohl Proof- als auch Separationsprofile für den Digitaldruck", erklärt Peter Schoeffler, Produktmanager bei GMG und fügt hinzu: "Unsere Lösung gewährleistet maximale Flexibilität und ermöglicht einen nahtlosen Austausch zwischen konventionellen Druckmaschinen und Digitaldruckmaschinen. Ein Schlüssel dazu ist die präzise Wiedergabe von Sonderfarben für den Digitaldruck - zum Beispiel Pantone-Farben. Unsere Profilierungstechnologie war in verschiedenen Studien und Vergleichstests, zuletzt an der Ryerson University und der Fogra, deutlich überlegen".
Neben der Profilierung von Digitaldruckmaschinen bietet GMG OpenColor noch weitere interessante Innovationen: Das X-Rite Messgerät i1Pro 3 und der Scanningtisch i1iO der dritten Generation werden nun auch in kleinen Blendengrößen unterstützt, so dass mit diesen neuen Geräten Testcharts und Patches gemessen werden können.
Neu ist auch der GMG OpenColor RemoteClient, der einen flexiblen Zugriff über einen Webbrowser ermöglicht. Ein Administrator kann jetzt von jedem Computer im Netzwerk aus prüfen, ob ein Druckauftrag in Sonderfarben auf der Digitaldruckmaschine exakt reproduziert werden kann. Es lässt sich leicht feststellen, wie viele Farben zur Reproduktion des Auftrags erforderlich sind, und die Druckkosten können vor Ort berechnet werden. Die Druckvorstufenanwender müssen lediglich die Farbwerte aus der Separationstabelle in die DTP-Anwendung wie ArtPro oder Adobe Creative Suite kopieren. Diese Option bietet der Druckvorstufe die bestmögliche Reproduktion von Schmuckfarben - ohne inkrementelle Anpassungen und zahlreiche Proofzyklen.
Mit neuen Industriestandard-Charakterisierungen, zusätzlichen Testcharts und den Sonderfarbendatenbanken HKS K und HKS N präsentiert die neue Version von GMG OpenColor ein beeindruckendes Gesamtpaket, das nicht nur Digitaldrucker begeistern wird.
www.gmgcolor.com

 

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