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Esko und X-Rite Pantone präsentieren gemeinsam auf der Labelexpo 2023 einen vernetzten Workflow für die ganze Etiketten- und Verpackungslieferkette

„Ein vernetztes Ökosystem erhöht die Effizienz, fördert die Nachhaltigkeit und sorgt für eine optimale Nutzung der vorhandenen Ressourcen“

Die Besucher der diesjährigen Labelexpo können sich dieses Jahr direkt vor Ort selbst ein Bild davon machen, wie ein vernetztes Ökosystem von Esko und X-Rite Pantone aus automatisiertem Workflow, Farbmanagement, Flexoplattenherstellung, Digitaldruck und Druckinspektionstools eine konsistente Leistung gewährleisten und das Unternehmenswachstum fördern kann.

Im September kehrt die Veranstaltung nach Brüssel zurück. Die Unternehmen werden sich dort eingehend mit allen Facetten der Etikettierung und Verpackung befassen. „Auf unserem gemeinsamen Stand können die Besucher herausfinden, wie Esko und X-Rite Pantone der Verpackungsindustrie helfen, vom Entwurf bis zur Markteinführung eine gleichbleibend hohe Leistung zu erzielen“, so Jan De Roeck, Esko Director of Marketing, Industry Relations & Strategy. „Wir werden anhand von Vorführungen der neuesten Technologie, Demos von Displays und in Expertenrunden aufzeigen, wie ein End-to-End-Ökosystem, das aus einer neuen Farbmanagementsoftware und Messlösungen besteht, digitale Workflows effizienter, nachhaltiger und wachstumsfördernder gestaltet.”

Am Stand Nr. C60 in Halle 3 der Brussels Expo werden Esko und X-Rite Pantone ihr gesamtes Angebot an digitalen Workflow-Lösungen – vom Design bis zur Produktion – vorstellen. Zu den Highlights zählen:

• Phoenix – Eskos KI-basiertes Tool, das Produktivitätssteigerungen beim Planen und Ausschießen ermöglicht. Es bietet eine nahtlose Schnittstelle zwischen Daten der Druckvorstufe und Produktionsdaten in Esko-Anwendungen.

• Der preisgekrönte CDI Crystal XPS 4835 nutzt die UV-Haupt- und Rückbelichtung zur Produktion hochgradig konsistenter digitaler Flexoplatten und sorgt gleichzeitig für eine Minimierung des Ausschusses.

• Das AVT Helios System prüft automatisch die gedruckten Etiketten oder Verpackungen auf Fehler und Ungenauigkeiten, liefert Ergebnisse mit herausragender Qualität und eliminiert so Kundenreklamationen.

• Die neueste Version der Esko Software, die kombinierte Lösungen für die Druckvorstufe und die cloudbasierte Workflow-Automatisierung bietet, sorgt nun für eine bessere Integration und Vernetzung des gesamten Druckvorstufen-Workflows.

• X-Rite eXact™ 2 ist das am stärksten vernetzte und am einfachsten zu bedienende tragbare Spektrophotometer, das die Farbe verschiedener Substrate – einschließlich flexibler Folien und Papier – mit einem einzigen Gerät messen und gleichzeitig die Kundenanforderungen überprüfen kann.

• X-Rite ColorCert® Suite ist eine Software, die mit Esko WebCenter, AVT Spectralab und eXact 2 zusammenarbeitet, um Druckern einen Gesamtüberblick über die Druckqualität und die Farbleistung in Form eines einzigen Zahlenwerts zu geben, mit dem die Einhaltung der Markenspezifikationen festgestellt werden kann.

• PantoneLIVE™ bietet digitale Farbbibliotheken für die Erstellung und gemeinsame Nutzung präziser Markenfarbstandards, die für alle Drucktechnologien und Substrate geeignet sind.

„Fehler- und Ausschussreduzierung wirken sich direkt auf den ökologischen Fußabdruck von Verpackungsunternehmen aus“, so Jan De Roeck. „Da wir alle bestrebt sind, unsere Umwelt zu schützen und sie für künftige Generationen zu erhalten, müssen wir als Unternehmen die Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren. Da Nachhaltigkeit und Digitalisierung die Arbeitsweise der Branche grundlegend verändern, müssen heutige Etiketten- und Verpackungsunternehmen unbedingt in digitale Workflow-Technologien investieren, mit denen sie ihre Effizienz steigern, Kosten senken und ihre allgemeine Produktivität optimieren können“, so Jan De Roeck.

Jon-Michael McCartney, Director Print and Packaging bei X-Rite Pantone, fügte hinzu: „Das gemeinsame Ökosystem von X-Rite Pantone und Esko ermöglicht es, die Workflows in den Bereichen Design, Druckvorstufe, Zusammensetzung und Produktion durch die gemeinsame Nutzung von Verpackungs- und Farbdaten zu optimieren, wodurch Fehler reduziert und die Berichterstattung optimiert werden.“

„Ein digitaler Workflow macht Druckfreigaben vor Ort überflüssig, ermöglicht die klare Definition und den Austausch von Druckanforderungen über eine globale Lieferkette hinweg, reduziert Ausschuss und Nachbearbeitung, spart Ressourcen und trägt zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele bei“, so Jon-Michael McCartney weiter.
www.esko.com

 

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