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Marbach-Hilfe für die Ukraine - Verwendung Spende 2022 und weitere Aktionen

Der weltweit agierende Werkzeughersteller Marbach hatte im Dezember 2022 zu Weihnachten für verschiedene Hilfsprojekte in Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg gespendet. 10.000 Euro gingen an die Hilfsorganisation HELP. Zielsetzung der HELP-Projekte ist es hierbei, den vom Krieg betroffenen Menschen dabei zu helfen, die Folgen des Krieges zu mildern.

Doch was ist aus der Marbach-Spende geworden?
Peter Marbach, Geschäftsführender Gesellschafter: „Es ist natürlich immer etwas Besonderes, zu erfahren, was genau aus einer Spende geworden ist, wie konkret das gespendete Geld eingesetzt wurde. Deshalb haben wir uns sehr darüber gefreut, dass HELP uns hierüber berichtet hat.“
Die 10.000 Euro, die Marbach in 2022 gespendet hatte, gingen an zwei verschiedene Projekte: Mit der einen Hälfte der Spende konnte anteilig eines von 35 Häusern für Binnenvertriebene in der Oblast Chernihiv finanziert werden. Mit der zweiten Hälfte wurde ein Projekt in der Republik Moldau unterstützt. Denn in diesem Ukraine-Anrainerstaat ist die Versorgung der dorthin Geflüchteten ein wahrer Kraftakt. Mit der Marbach-Spende konnten 200 Geflüchtete mit dringend benötigten Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Kleidung versorgt werden.“
Marbach hat bereits wiederholt an die Organisation HELP gespendet. Das hat auch einen Grund: Viele der Projekte von HELP – wie auch die humanitäre Hilfe in der Ukraine – werden durch das Auswärtige Amt besonders gefördert. Das bedeutet, dass das Auswärtige Amt diese Projekte zu 80 Prozent finanziert, die Marbach-Spende fließt in die 20-prozentige Eigenbeteiligung mit ein und verfünffacht sich somit auf 50.000 Euro.
Marbach weiter: „Aber diese Spende war nur ein Teil unserer Unterstützung für die Ukraine. Darüber hinaus haben wir als Unternehmen zusammen mit unseren Mitarbeitern an allen europäischen Standorten in verschiedenen Aktionen Geldbeträge und Sachspenden für die Ukraine gesammelt. Unsere Kollegen aus Polen haben sogar mehrmals mit Marbach- Transportern dringend benötigte Hilfsgüter direkt nach Kiew und Winnica gebracht. Außerdem haben wir Wohnraum für geflüchtete Familien zur Verfügung gestellt und diese mit allem Notwendigen versorgt.“
www.marbach.com

 

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